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Massagen

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Die klassische Massage ist eine der bekanntesten und ältesten Heilmethoden. Sie entstand aus einer griechisch-römischen Tradition und hielt im 19. Jahrhundert Einzug in den Beruf der Heilgymnasten. Die Massage kann sowohl als alleinige Behandlungsform für sich stehen, wird aber auch häufig unterstützend zu anderen physiotherapeutischen Maßnahmen eingesetzt.

Die Wirkung der klassischen Massage liegt in der Lockerung der Muskulatur, Förderung der Durchblutung und Anregung des Stoffwechsels. Weiter soll sie den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und Psyche positiv beeinflussen sowie Schmerzen reduzieren.

Der Therapeut wendet unterschiedlichste Grifftechniken wie Streichungen, Knetungen, Rollen, Lockerungen, Hackungen, Klatschungen oder Klopfungen, je nach gewünschter Wirkung und Intensität, an - dieses je nach Symptomatik in Teil- oder Ganzkörperanwendungen.

Im Laufe der Jahre haben sich einige spezielle Massageformen entwickelt, wie beispielsweise Bindegewebsmassage, Aromamassage, Klangschalen-Massage, Traditionelle Thai-Massage oder Fußreflexzonen-Therapie.

Manuelle Lymphdrainage

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Die Manuelle Lymphdrainage beschreibt eine Methode zur Aktivierung des Lymphabflusses bzw. zur Entstauung (Drainage) des Gewebes. Ziel dieser Behandlung ist es, die Pumpfunktion des Gefäßsystems zu unterstützen und somit einen Abfluss aus geschwollenem Gewebe (meist an Armen oder Beinen) zu bewirken.

Das lymphatische System ist ein komplexes Netzwerk, welches sich aus den lymphatischen Organen (Thymusdrüse, Knochenmark, Milz, Lymphknoten) und den feinwandigen Lymphgefäßen zusammensetzt. In ihm wird Lymphflüssigkeit gebildet und transportiert, außerdem ist es Teil des Immunsystems.

Der Lymphdrainagetherapeut verwendet spezielle Handgriffe, bei denen durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handfläche die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen, sowie weiter entfernten Lymphknoten transportiert wird.

Ziel dieser Therapie ist möglichst ein Abschwellen des Gewebes zu bewirken, wodurch Schmerzen und Beweglichkeit positiv beeinflusst werden können.

Cranio-sacrale Therapie

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Die Cranio-Sacrale-Therapie ist ein Teilgebiet der Osteopathie, welche zum Ziel hat, einen weitestgehend ungehinderten Liquorfluss vom Kopf (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum) zu ermöglichen.

Begründer der Cranio-Sacralen-Therapie ist Dr. William Garner Sutherland, der um 1900 entdeckte, dass sich der knöcherne Schädel, auch bei einem erwachsenen Menschen, rhythmisch bewegt. 1970 führte Dr. John Upledger die Forschung weiter und entwickelte das therapeutische Konzept der Cranio-Sacralen-Therapie.

Das Cranio-Sacrale-System reicht vom Schädel (Cranium), über den Wirbelkanal bis zum Kreuzbein (Sacrum) und ist durch die Hirn- und Rückenmarkshaut (Dura mater) begrenzt.  In diesem geschlossenen System wird durch Ausdehnung und Zusammenziehen stetig Liquor (Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit) produziert. Diesen Eigenrhythmus des Systems kann der erfahrene Therapeut an diversen Körperstellen spüren und über diesen Zugang Spannungszustände, Blockaden oder Funktionsstörungen im gesamten Körper wahrnehmen. Zudem steht das Cranio-Sacrale-System mit sämtlichen anderen Körperprozessen (Atmung, Herzkreislauf, Lymphsystem etc.) in Verbindung.

Während der Behandlung kann der Therapeut mit sanften Manipulationen an Schädelknochen, Wirbelsäule und Becken körpereigene Abläufe beeinflussen. Mittels sanften und sehr geringen Druck und Zug, der über Finger oder Handflächen auf die Strukturen ausgeübt wird, sollen Blockaden, Funktionsstörungen und Spannungszustände positiv beeinflusst werden.

Das Ziel einer Cranio-Sacralen-Behandlung ist eine systemorientierte Wiederherstellung der Harmonie im Körper, um so die Selbstheilungskräfte unterstützen zu können. Zu den cranio-sacralen Therapie gehört auch die XXX.

Myofasziale Triggerpunkt-Therapie

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Der Myofasziale Triggerpunkt ist ein stark irritiertes Gebiet innerhalb eines hypertonen Muskelstranges oder einer Muskelfaszie. Myofasziale Triggerpunkte lösen spezifische Symptome aus. Werden solche Symptome vom Patienten beschrieben oder stößt der Therapeut während der Behandlung auf solche Merkmale, sind diese als Hinweis auf ein möglicherweise myofaszial verursachtes Problem anzusehen.
Die Triggerpunkt Therapie zielt darauf ab, pathophysiologische Prozesse zu durchbrechen, die verkürzten Gewebsstrukturen aufzudehnen sowie eine Verbesserung der intra-und intermuskulären Beweglichkeit und der lokalen Durchblutung anzuregen.
Mit dieser Methode dürfen Patienten mit Blutgerinnungstörungen nicht behandelt werden, auch bestrahltes Gewebe darf nicht behandelt werden. Instabile Frakturen und akute Muskelverletzungen werden mit dieser Methode im Allgemeinen auch nicht behandelt.

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